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Mag.
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Elke Siller
POSITIVE PSYCHOLOGIE
… was trägt zu Wohlbefinden und psychischer Gesundheit bei?
Die Klinische Psychologie beschäftigt sich damit, wie es zu psychischen
Erkrankungen kommt und wie man sie behandeln kann.
Die Positive Psychologie hingegen beschäftigt sich damit, was zu einem
gelingenden Leben beiträgt, was uns unsere Stärken entfalten lässt und uns
Menschen „aufblühen“ lässt. Sie beschäftigt sich mit Lebenszufriedenheit, Glück
und Resilienz.
(Sie hat nichts zu tun mit dem „positiven Denken“, wo man sich Affirmationen
aufsagt, die man eh nicht glaubt oder angehalten wird, oberflächlich in allem immer
nur das Gute zu sehen.)
Eine Grundlage der Positiven Psychologie ist das PERMA-Modell von Martin
Seligman. Es definiert fünf Faktoren die zu Gesundheit und Wohlbefinden
beitragen:
P
Positive Emotionen
E
Engagement
R
Relationships / Beziehungen
M
Meaning / Sinn - oder Mattering / Bedeutsamkeit
A
Accomplishment / Zielerreichung, Erfolg
Von diesem Konzept ausgehend, gibt es zahlreiche Interventionen die eingesetzt
werden können, um Ihr Wohlbefinden zu verbessern, um Sie aufblühen zu
lassen!
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